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Lagerbericht – Samstag, 1. Oktober 2022
Nach dem galaktischen Reisesegen mit dem Chef der Raumfahrtsbehörde Claudio Tommassini, bestiegen wir unsere Rakete und verliessen, in den Himmel aufsteigend, die mittlerweile ziemlich unbewohnbare Erde.
Die Rakete flog vom Weltraumbahnhof «Sirius» (Sursee) über «Luxextern» (Luzern) Richtung «Orbit-Goldau» (Arth-Goldau). Dort legten wir eine erste Pause ein, um nach dem zweiten Triebwerk das dritte zu starten. Auf einem kleinen galaktischen Spielplatz rasteten wir, und die Expeditionsgruppen hatten währenddessen einige Herausforderungen zu bestehen: Eine grosse Wunschliste galt es abzuarbeiten. Viele der schier unlösbaren Rätsel waren auf den zweiten Blick hin dann gar nicht mehr so herausfordernd: Jeder Weltraumsocken hat nämlich auch mindestens ein Loch, wenn auch ein sehr grosses! Im Weltall scheint es aber normal zu sein, sich «Werner» zu nennen, auch wenn man gemäss Astronautenausweis nicht so heisst! Wenn es Punkte für die Gruppenwertung gibt, ist das ja kein Problem!
Im Anschluss startete Triebwerk vier und nach «Galaxien» (Göschenen), Triebwerk fünf bis nach Andermilchstrasse (Andermatt). Das sechste Triebwerk brachte uns dann in die Umlaufbahn der Raumstation Sedrun. Wir wurden von der galaktischen Küche herzlich empfangen und konnten mit kleinen Köstlichkeiten den ersten Hunger stillen.
Nach dem Einrichten im Spaceshuttle gab es bald das Nachtessen.
Natürlich ist galaktisches Miteinander nur mit gewissen Regeln verbunden. Diese erarbeiteten wir nach dem Abendessen und lernten unsere galaktischen Freunde in
den Expeditionsgruppen besser kennen.
Als Abschluss des Tages durften wir bei zwei galaktischen Kuchen herzhaft zugreifen, bevor unser Shuttle die Raumstation verliess und mit uns auf die Suche nach einer zweiten Erde ging… Wohin,
werden wir morgen sehen…
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